Das Land Nordrhein-Westfalen investiert im Jahr 2024 38 Milliarden Euro in die Bildung.
Die Arbeit der schwarz-grünen Koalition in NRW zeigt im Bereich der Bildung Wirkung. Seit Dezember 2022 sind 7.100 Personen mehr im Schuldienst tätig, darunter auch 1.500 Alltagshelfer, die für die Lehrkräfte eine wichtige Unterstützung im Unterrichtsalltag darstellen.
Die Zahl der Lehramtsanwärter ist seit Mai 2023 um 7 Prozent auf 3.144 angestiegen. Außerdem wurden 465 zusätzliche Studienplätze, insbesondere für Grundschul- und Sonderpädagogik, geschaffen.
Auch die Zahl der unbesetzten Lehrestellen in unserem Land geht zurück. Seit Ende 2022 ist sie um 2.000 auf ca. 6.000 unbesetzte Stellen gesunken. Trotz des Fachkräftemangels ist es gelungen, mehr Menschen für die Arbeit an den Schulen in NRW zu gewinne.
Das kann auch daran liegen, dass die schwarz-grüne Landesregierung die Attraktivität des Lehrerberufs in unserem Land steigert. Lehrer in der Grundschule und der Sekundarstufe I sollen aus unserer Sicht genauso viel verdienen wie alle anderen Lehrer. Für diese schrittweise Anpassung werden in der laufenden Wahlperiode 900 Millionen Euro zusätzlich investiert. Damit erreicht NRW das dritthöchste Einstiegsgehalt für verbeamtetet Lehrkräfte im Einstiegsamt.
Auch den offenen Ganztag nimmt die Koalition in den Blick. Seit 2017 haben die Landesregierungen unter Führung der CDU die Mittel zum Ganztagsausbau um 70 Prozent erhöht. Damit werden 430.000 Plätze gefördert.
Jeder bisher angemeldete Platz wurde durch das Land genehmigt. Seit 2026 ist der OGS-Ausbau um 41 Prozent gesteigert worden. Es ist sichergestellt, dass bereits zum Schuljahr 2024/25 für 60 Prozent der Kinder in den Grundschulen OGS-Plätze zur Verfügung stehen.
Landtagsabgeordneter Klaus Hansen erklärt hierzu: „Das ganz klare Signal dieser Koalition ist: Wir sparen nicht an unsere Zukunft, wir sparen nicht an der Bildung unsere Kinder.“